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KVG Aschaffenburg Jugendarbeit
KVG Aschaffenburg Jugendarbeit
KVG Aschaffenburg Jugendarbeit

Basteln von Faschingsmasken
(eingestellt am 30.01.23)

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Der Obst- und Gartenbauverein Stockstadt im
Kindergarten Franziskusheim

(eingestellt am 19.09.22)

Dass Apfelsaft richtig lecker schmeckt, wissen viele Kinder.
Aber wie aus dem schönen rotbackigen Apfel ein Apfelsaft wird,
das können nicht alle Kinder erleben. Im Kindergarten
Franziskusheim war es nun möglich, dass die Kindergartenkinder
miterleben konnten, wie das Apfelsaftpressen geht. Eine Aktion
des Obst- und Gartenbauverein Stockstadt mit zwei seiner Vorsitzenden,
Werner Schick und Erich Maiberger.

Wie wird eigentlich Apfelsaft gemacht? Was muss alles getan werden,
damit wir diesen köstlichen Saft genießen können? Und die Kinder im
Kindergarten Franziskusheim bekamen darauf eine Antwort. Und zwar
in sehr praktischem Mit-Mach-Beispiel.

Äpfel zum Pressen waren genügend da. Der Obst- und Gartenbauverein hatte
zusätzlich zu den von den Eltern gespendeten Äpfeln noch einige Eimer
voll Äpfeln mitgebracht. Gemeinsam mit ihren Erzieherinnen durften die
Kinder eifrig helfen. Schließlich mussten alle Äpfel vor dem Pressen
gewaschen werden. Das machte schon mal richtig Spaß. Richtig begeistert
waren die fleißigen Kindergartenkinder, als sie die Äpfel in den "Apfelschretter"
zum Zerkleinern legen durften. Na ja, jeder Apfel wurde nicht gelegt,
manche landeten eher unsanft in dem Schretter. Nach dem Zerkleinern
wurden die Apfelstückchen in die eigentliche Apfelpresse gegeben.
Diese Presse musste natürlich per Hand bedient werden um an den
leckeren Apfelsaft zu kommen. Und war das dann eine Freudel, als aus
dem Hahn dieser Apfelpresse der frische Apfelsaft herauslief.
Selbstverständlich wurde den Kindern die Funktionsweise der einzelnen
benutzten Geräte erklärt. Und auch den Unterschied der geschretterten
Apfelstücke, in denen der Saft noch vorhanden ist, zu den bereits gepressten
Apfelstücken, die dann braun und saftlos aus der Presse kamen, lernten
die Kinder kennen. Es war ein tolles Erlebnis und ein lehrhafter Vormittag,
der den Kindern bestimmt noch lange in Erinnerung bleibt.

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Ferienspiele beim OGV Stockstadt im
Umwelt- und Lehrgarten

(eingestellt am 19.09.22)

Der Obst-und Gartenbauverein Stockstadt hat sich wie schon im letzten
Jahr an den diesjährigen Ferienspielen der Marktgemeinde beteiligt.
Auch dieses Jahr waren die Kinder in Gruppen eingeteilt und wechselten
jeden Tag ­der Woche die Örtlichkeiten. Beim OGV waren von Montag
bis Freitag 5 Gruppen.

Rund 60 Kinder waren begeistert im Lehrgarten des OGV tätig. Es wurden
Teller mit Gips gegossen, diese mit Teelicht und Muscheln dekoriert,
Traumfänger geflochten, Dioramas (Landschaften im Schuhkarton), Feengärten
(Miniaturgärten in Schalen oder Obstkistchen) gefertigt, Minivogelhäuschen
und Holzanhänger bemalt und viele weitere Bastelarbeiten standen auf dem
Programm. Ein Höhepunkt war natürlich auch der Spaziergang mit unseren zwei
afrikanischen Zwergziegen. Wir hoffen es hat den Kindern und Betreuern
gefallen und freuen uns schon auf die Ferienspiele im Jahr 2023.

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BEISPIELE:

Die Welt im Schuhkarton

Als Diorama (deutsch, hindurchsehen, durchschimmern, durchschauen,
also Durchscheinbild) bezeichnet man Schaukästen, in denen Szenen mit
Modellfiguren und -landschaften vor einem oft halbkreisförmigen, bemalten
Hintergrund dargestellt werden. In unserem Beispiel Meereslandschaften und
Weltall im Schuhkarton. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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Tischdeko aus Fundstücken

Auf einen Pappteller oder ähnlicher Untergrund wir angerührter, nicht zu dicker
Gips, gegossen und die Fundstücke wie Muscheln, Perlen usw. reingedrückt. In die
Mitte ein oder auch mehrere Teelichte gesetzt. Fertig ist die Tischdeko.

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Landschaft im Obstkistchen

Genauer hinschauen lohnt sich bei den Feengärten, oder Miniaturgärten die unsere
Erdbärchen in der Gruppenstunde gebastelt haben. Eines schöner als das Andere.
Gießen muss man die Gärtchen allerdings auch. Die meisten Gärtchen sind mit
Gras oder Kressen eingesät.

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Kürbislaterne schnitzen beim Obst-
und Gartenbauverein Stockstadt

(eingestellt am 08.11.21)

Seit einigen Jahren hat sich das Schnitzen von Halloween-Kürbissen
als herbstliches Ritual etabliert. Statt die Überreste wegzuwerfen,
lassen sich Fruchtfleisch und Kerne noch vielfältig verarbeiten bei
gemeinsamen Backen oder Kochen!

Die keltische Geschichte besagt, dass die Bedeutung von Halloween
auf dem keltischen Fest "Samhain" beruht und schon 500 v. Chr.
gefeiert wurde - immer am keltischen Neujahr, dem 31. Oktober!
Die Kelten glaubten daran, dass an diesem Abend die Welten der
Lebenden und der Toten aufeinanderstoßen.

Die bekannte und traditionelle Kürbislaterne (Jack O'Lantern - im
englischsprachigen Raum) entspringt einer irischen Volksweise:
Demnach fing ein Hufschmied namens Jack den Teufel ein und nahm
ihm das Versprechen ab, seine Seele bis in alle Ewigkeit in Ruhe
zu lassen. Als Jack Jahre später starb, wurde ihm aufgrund seiner
vergangenen Taten der Eintritt in den Himmel verwehrt, aber auch
der Teufel nahm ihn aufgrund seines Versprechens nicht in der
Hölle auf. Aus Mitleid gab er Jack jedoch eine Kohle aus dem
Höllenfeuer mit, die er in eine ausgehöhlte Rübe steckte. Seitdem
wandelt Jack am Vorabend von Allerheiligen mit seiner glühenden
Rübe durch die Dunkelheit. Iren die nach Amerika auswanderten,
nahmen diesen Brauch mit, verwendeten aber statt der Rübe
einen Kürbis.

Im Umwelt- und Lehrgarten des OGV Stockstadt wachsen natürlich
auch Kürbisse die sich für diese Schnitzereien eignen. So
trafen sich bereits jetzt einige der "Größeren" der Jugendgruppe"
Erdbärchen" im Umwelt- und Lehrgarten um ihre Kürbisse zu schnitzen.
Ganz schnell stellte sich heraus das man dazu geeignete Messer
benötigt da die Kürbisse noch recht hart waren. Wie das Foto zeigt
können sich die Ergebnisse sehen lassen. Hoffen wir dass die
Kürbislaterne bis Halloween hält.

Die Jugendarbeit in Gartenbauvereinen musste lange Zeit ruhen und
die Jugendlichen sind davon gewachsen. Jüngere Mitglieder konnten
nicht nachkommen weil es wenig Möglichkeiten gab Nachwuchs zu werben.
Wir wollen damit auch ermutigen alles Mögliche zu tun um mit der
Jugend in Kontakt zu bleiben, um den Nachwuchs in den Obst- und
Gartenbauvereinen zu sichern.

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Auf dem Foto die geschnitzten Kürbislaternen der Erdbärchen



Herbstzeit - Apfelzeit bei den Erdbärchen vom OGV Stockstadt.
(eingestellt am 08.11.21)

Jugendarbeit in diesen Zeiten ist sicherlich eine Herausforderung, sind
doch ein paar Vorschriften zu beachten und Sicherheit geht vor. Trotzdem
sind wir bemüht den Kontakt zu unserer Jugend nicht abreißen zu lassen
und planen immer wieder Aktionen, am liebsten im Umwelt- und Lehrgarten
des Vereins.

Ein schönes Beispiel für gelungene Jugendarbeit ist die letzte Aktion
"Herbstzeit - Apfelzeit". Zuhause, in einer modern eingerichteten Küche,
mag es kein Problem darstellen mit Äpfeln ein schönes Gericht zu zaubern.
Im Garten allerdings fehlt es teils schon an wichtigen Dingen wie Trinkwasser
um die Äpfel zu waschen. Trotzdem wollten wir Apfelmus machen. Die Äpfel
waren schnell gepflückt. Das Wasser zum waschen der Äpfel wurde in Kanistern
mitgebracht. Die Jugendgruppe bereitete die Äpfel vor. Gekocht wurde in
einem großen Topf der mit Holzkohle beheizt wurde. Die anschließende
Handarbeit, das Mus durch ein Sieb zu streichen war zwar mühsam, aber
es hat sich gelohnt. Selbstgemachtes Apfelmus schmeckt besser als
gekauftes und kommt ganz ohne Zucker aus. Wir zeigten, wie man mit nur
zwei Zutaten die Äpfel in Mus verwandelt. Das Apfelmus aus dem Geschäft
ist ohne Frage lecker. Meistens enthält es aber jede Menge Zucker. Wer
darauf verzichten möchte, kann Apfelmus auch ganz einfach selber kochen.
Die Süße bringt der Apfel selbst mit. Wir können mit Stolz sagen das selbst
hergestellte Apfelmus schmeckt sehr gut und ist nicht mit den gekauften
Varianten zu vergleichen.

Hier das Rezept: Schäle und entkerne die Äpfel. Du kannst die Äpfel aber auch
ungeschält verarbeiten. Damit vermeidest du nicht nur Abfälle, sondern dein
Mus wird auch gesünder. Unter der Schale stecken die meisten Vitamine und
Mineralstoffe. Schneide sie in kleine Stücke. Gib die Äpfel zusammen mit
etwas Wasser, oder auch Apfelsaft, in einen Topf. Du kannst auch den Saft
einer halben Zitrone hinzugeben, damit sich das Apfelmus nicht dunkel färbt.
Bringe nun alles zum Kochen und lasse die Äpfel dann bei niedriger bis
mittlerer Hitze 20 Minuten lang köcheln. Nun kannst du die Äpfel entweder
grob stampfen, dann hast du selbstgemachtes Apfelkompott. Oder du
pürierst sie zu einem Mus. Fülle das Apfelmus in sterilisierte Einmachgläser,
verschließe diese sofort luftdicht und lasse sie kopfüber abkühlen. Oder
gleich essen zu Kartoffelpuffer.

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Guten Appetit.



Beerengarten der "Erdbärchen" beim OGV Stockstadt im Lehr-
und Umweltgarten.

(eingestellt am 08.11.21)

Die Jugendgruppe des Obst- und Gartenbauvereins Stockstadt hat
dieses Jahr einen neuen Beerengarten angelegt. Unterstützt durch
Förderung des Bezirksverbandes für Gartenbau- und Landespflege
wurden Aroniabeeren, Johannisbeeren, Stachelbeeren, Jostabeeren und
auch ein Maulbeerstrauch gepflanzt. Auch eigen gezogene Stecklinge
waren dabei. Der Bezirksverband unterstützt jedes Jahr seine
Jugendgruppen mit Geldern des Bezirks Unterfranken. Es war freilich
nicht ganz einfach unter den besonderen Vorkehrungen und Hygiene-
maßnahmen mit der Jugend die Sträucher zu setzen.
Der Boden musste bearbeitet, die Sträucher in Einzelterminen
gesetzt und der Boden mit Stroh abgedeckt werden um eine
Austrocknung zu verhindern. Zu diesem Zweck wurden auch großblättrige
Pflanzen wie Zucchini und Kürbis dazu gepflanzt, die mit ihren
Blättern den Boden abdecken. Nun gedeihen die Sträucher schon ein
halbes Jahr und die Erdbärchen werden hoffentlich im nächsten Jahr
eine reiche Ernte haben. Wir hoffen auch das bis dahin die
Gruppenstunden der Erdbärchen wieder etwas leichter zu
handhaben sind.

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"Plakate vom Landesverband - Übergabe an Kindergärten"
(OGV Kleinostheim)
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